Facebook und Newsletter
Vorweg: Ja, Facebook kann man fragwürdig finden. Und es muss auch nicht jeder mitmachen. Aber andererseits sollte man auch als Zuckerberg-Gegner akzeptieren, dass es dort sehr einfach ist, viele Leute auf einen Schlag zu erreichen und mit Neuigkeiten zu versorgen. Ich habe mir also bereits vor vielen Monaten eine Autoren-Seite bei Facebook eingerichtet. Warum diese bis jetzt ein kümmerliches Schattendasein führte, weiß ich selbst nicht so genau. Aber das ändert sich ja nun - denn hiermit mache ich diese Seite publik und freue mich über jeden, der auf "Gefällt mir" drückt. Ich verspreche auch hoch und heilig, dort dann häufiger Updates zu hinterlassen.
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Wer keine Lust auf soziale Netzwerke hat, aber trotzdem regelmäßig mit Infos versorgt werden will, muss jetzt aber nicht verzagen. Denn ich habe vor, künftig in unregelmäßigen Abständen Newsletter per e-Mail zu versenden. Was braucht man dafür? Richtig: Leute, die die Newsletter auch lesen. Ich freue mich also über zahlreiche Eintragungen in das schicke Anmelde-Formular, das hier zu finden ist.
Ach ja: Völlig überraschend ist der Newsletter kostenlos. Und selbstverständlich ist es auch jederzeit möglich, sich wieder abzumelden. Ich bin dann auch nur ein kleines bisschen beleidigt.