Kurzgeschichte "Der Dreck von der Straße" in Anthologie veröffentlicht

Da freue ich mir doch glatt ein Bein aus: Mit meiner Kurzgeschichte "Der Dreck von der Straße" habe ich es in den soeben im Literareon-Verlag erschienenen Anthologie-Band "Spiegel" geschafft. Den Beitrag habe ich Ende letzten Jahres für den Kurzgeschichtenwettbewerb zum gleichen Thema eingereicht, die besten Beiträge wurden nun in einem Band veröffentlicht. Und durch einen kosmischen Zufall, einen Fehler in der Matrix, der zu einer Verschiebung im Raum-Zeit-Kontinuum führte, ist mein Text darin enthalten. Die älteren Leser werden sich erinnern, dass mir diese Ehre nicht zum ersten Mal zu Teil wird: Bereits vor zwei Jahren schaffte ich es mit meiner Geschichte "Es geht ihm gut" in den Literareon-Band zum Thema "Freiheit". Damals war das eine meiner ersten Buchveröffentlichungen überhaupt. Mittlerweile sind einige weitere hinzugekommen. Trotzdem ist auch diesmal die Freude riesig.


Worum geht es in "Der Dreck von der Straße"? Geschildert wird das alltägliche und träge Dahinvegetieren eines Protagonisten ohne Spiegelbild, dessen triste Gemütsverfassung durch einen Vorfall am Ende der Geschichte erklärt wird. Mehr will ich an dieser Stelle nicht verraten, und zwar aus zweierlei Gründen. Erstens durften die Beiträge die Länge von 1.000 Wörtern nicht überschreiten (sind also kurz gehalten) – und zweitens soll es ja noch einen Grund geben, den Band zu kaufen. Die anderen Beiträge haben es nämlich ebenfalls in sich, soviel kann ich nach kurzem Anlesen schon sagen.

Hier die Anthologie "Spiegel" für 9,60€ kaufen.
Und hier Infos zu meinen weiteren Veröffentlichungen - inklusive dem erwähnten "Es geht ihm gut"