Warum ein Blog? Das fragte ich mich, und ich fragte es zu Recht. Schließlich habe ich ja schon einen Twitter-Account, seit kurzem treibe ich mich auch bei Pinterest herum und darüber hinaus gibt es auch noch meine Seite bei Tumblr, die de facto als "offizelle Homepage" gilt. Bis jetzt.
Denn da ich mit Tumblr und seinen Möglichkeiten in den letzten Wochen zunehmend unzufrieden geworden bin, habe ich mir ein "richtiges" Weblog bei Ghost aufgesetzt. Beziehungsweise aufsetzen lassen, von meinem talentierten und ziemlich coolen Bruder. Übrigens: Das Theme, auf dem diese Seite läuft, stammt von ihm.
Das hier soll ein Platz für meine Gedanken, meine Idee, meine Self-Publishing-Bücher und meine Musik werden.